Emissionsnebel, Supernova reste, reflexionsnebel


Neues Projekt

voraussichtliche Fertigstellung 2024 - 2025

 

Kosmische Schönheiten 

Reiseführer durch den Nordsternhimmel

Ein Nachschlagewerk für  alle Astrointeressierten und Astrofotografen

Viele bekannte Objekte des Nordsternhimmels, aufgeführt nach Sternbildern

Format 30x30cm, ca 250 Seiten,

135 gr Papier, glänzend,

Hardcover mit Fadenbindung 


NGC 7635 Blasennebel

 

 

 

NGC 7635 Blasennebel

NGC 7635, auch Blasennebel (engl. Bubble Nebula) genannt, ist ein Emissionsnebel und eine HII-Region im Sternbild Kassiopeia am Nordsternhimmel, welcher etwa 7100 Lichtjahre von der Erdeentfernt ist. Er befindet sich in der Nähe des offenen Sternhaufens Messier 52. Die Bezeichnung stammt von einer Sternwind-Blase, die durch den Sternwind eines O-Sterns mit der Bezeichnung BD +60 2522 (SAO 20575) entstanden ist. Der Stern stößt große Mengen an Gas aus, die sich mit rund 28 Kilometer pro Sekunde in die Umgebung ausbreiten. Dabei stoßen die expandierenden Gase auf die riesige umgebende Molekülwolke in dieser Region, die der Ausdehnung Widerstand entgegenbringt. Dadurch bildet sich eine Stoßwelle aus, welche die äußere Hülle der Gasblase bildet.

SAO 20575 hat die Helligkeit von 7,8 mag.

NGC 7635 wurde am 3. November 1787 vom deutsch-britischen Astronomen William Herschel entdeckt.

sh2-157 Hummerscherennebel

Hummerscherennebel

In direkter Nähe zum Bubble-Nebel befindet sich der Hummerscherennebel, allgemein als Sh2-157 bezeichnet. Diese Katalogbezeichnung bezieht sich aber genau genommen auf den kleinen, höhlenförmigen Nebel im unteren Bildteil. Der gesamte Nebelkomplex ist als LBN540 katalogisiert. Links im Bild ein Nebel mit der Katalognummer LBN544 und weitere Teile des gesamten Nebelkomplexes sind LBN 533, 536 und LBN 537. Rechts im Bild befindet sich ein schöner offener Sternhaufen NGC7510. Bemerkenswert ist aber auch noch ein recht auffälliger Reflexionsnebel im linken oberen Bereich des Nebels mit der Bezeichnung GN 23.15.3. 


ngc 281 Pac-man-nebel

NGC 281 Pac-Man-Nebel

NGC 281 ist ein Emissionsnebel im Sternbild Kassiopeia am Nordsternhimmel, der 9500 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Der Nebel ist im Index-Katalog als IC 11 erfasst und wird umgangssprachlich wegen seiner Ähnlichkeit mit der bekannten gleichnamigen Videospiel-Hauptfigur vor allem im englischen Sprachraum auch als Pac-Man-Nebel bezeichnet. In NGC 281 ist der offene Sternhaufen IC 1590 eingebettet, dessen Sterne um das Zentrum des Nebels verstreut sind und von denen einige durch ihre Röntgenstrahlung hervortreten. Das hellste Mitglied von IC 1590, das Mehrfachsternsystem BD +55° 191 (HD 5005), ist die ionisierende Quelle des Nebels. Der Nebel enthält auch mehrere Bok-Globulen, in denen durch Infrarotaufnahmen Anzeichen für Sternentstehung festgestellt werden konnten. Ebenfalls in Infrarotaufnahmen ist die Molekülwolke erkennbar, deren ionisierter Teil der Emissionsnebel ist.

NGC 281 wurde am 16. November 1881 vom US-amerikanischen Astronomen Edward Emerson Barnard entdeckt.


ngc 7380 Zaubernebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Optolong L-Extreme Dualnarrowband, 10h 15 min Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Optolong L-Extreme Dualnarrowband, 10h 15 min Gesamtbelichtung

NGC 7380 bzw. Sh2-142 Zauberernebel

(engl.: Wizard Nebula) genannt, ist ein galaktisches Sternentstehungsgebiet im Sternbild Kepheus. Das Gebiet enthält einen jungen Offenen Sternhaufen, ist rund 7000 Lichtjahre entfernt und weist eine Ausdehnung von etwa 100 Lichtjahren auf.

Er wurde am 7. August 1787 von Caroline Lucretia Herschel entdeckt


sh2-129 Fledermausnebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband H-Alpha und O3, Gesamtbelichtung 50h, 1h RGB
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband H-Alpha und O3, Gesamtbelichtung 50h, 1h RGB

 

 

 

SH2-129, Fledermaus- ; Tintenfischnebel Qu4 und vdv 140

Sh2-129 befindet sich im Sternbild Cepheus und kennzeichnet sich durch Hα-Emissionen und einen kleinen gemischten Emissions- und Reflexionsnebel (vdB 140), der sich im unteren Teil des Feldes links vom Zentrum befindet. Was an dieser Region am bemerkenswertesten ist, ist die von dem Amateurastronom Nicolas Outters im Jahr 2011 gemachte Entdeckung, dass sich ein weiterer schwacher Emissionsnebel im Bildfeld befindet, der als Tintenfischnebel bzw. nach seinem Entdecker Ou4 bezeichnet wird. Dieser Nebel ist durch eine sehr schwache [OIII]-Emission gekennzeichnet, die eine bipolare Form aufweist. Sh2-129 ist Teil der Hülle der Assoziation Cep OB2. Die hellsten Teile bilden eine nach Westen geöffnete Sichel, während der anregende Stern HD 202214 gut als hellstes Objekt in der Mitte zu erkennen ist.

Die reizende bipolare Form von Qu4 erkennen wir hier an den speziellen blau-grünen Emissionen doppelt ionisierter Sauerstoffatome. Der Tintenfischnebel ist anscheinend von der rötlichen Wasserstoffemissionsregion Sh2-129 vollständig umgeben, trotzdem waren seine tatsächliche Entfernung und Natur schwierig zu bestimmen. Doch eine aktuelle Untersuchung zeigt, dass Ou4 etwa 2300 Lichtjahre entfernt ist und wirklich im Inneren von Sh2-129 liegt. Dementsprechend wäre Ou4 ein spektakulärer Ausstrom von HR8119, einem Dreifachsystem heißer, massereicher Sterne, die wir im Zentrum des Nebels sehen. Der wahrhaft gewaltige Tintenfischnebel ist physisch fast 50 Lichtjahre groß.

Bei Qu4 handelt es sich wohl auch nicht um einen Planetarischen Nebel (PN), obwohl er oftmals so bezeichnet wird, sondern um einen bipolaren Gasausstoß von seinem Begleiter HD 202214. Dieser Stern ist nicht nur ein O-Stern, sondern er besitzt noch zwei Begleiter, die allerdings sehr eng am Stern stehen. Der Tintenfischnebel selbst ist fast 50 Lichtjahre groß.

Beide Nebelobjekte sind sehr lichtschwach (der korrekte Helligkeitswert ist nicht bekannt), weshalb man zum einen eine lichtstarke Optik haben und zum anderen sehr lange belichten sollte. 

Hα-Aufnahmen lassen den Fledermausnebel zur Geltung kommen. Ou4 selbst lässt sich wiederum nur im [OIII]-Bereich nachweisen, bei sehr langer Belichtungszeit. Dies erklärt auch die sehr späte Entdeckung von Nicolas Outters, die er zufälligerweise gemacht hat, weil er die Region mit Hα-, [OIII]- und [SII]-Filtern aufnahm, um diese in der Hubble-Palette darzustellen. 


M8 Lagunennebel

 M8 Lagunennebel; M20 Trifidnebel; NGC 6559 Chinesischer Drachennebel; IC 4685, IC 1275 

Location, Visp, Schweiz,

 

 

Der Lagunennebel

(auch mit Messier 8 oder NGC 6523 bezeichnet) ist eine Struktur aus Emissions- und Reflexionsnebel mit einer Helligkeit von 6,0 mag und einer Winkelausdehnung von etwa 90′ × 35′ im Sternbild Schütze. Er ist etwa 5200 Lichtjahre von der Sonne entfernt.

Der Lagunennebel ist ein großes Sternentstehungsgebiet und enthält mehrere dunkle protostellare Wolken, so genannte Globulen, deren Durchmesser bei etwa 10.000 AE liegen. Im optisch hellsten Teil des Nebels befindet sich eine Region, die wegen ihres Aussehens Stundenglasnebel genannt wird (nicht zu verwechseln mit dem ebenfalls Stundenglasnebel genannten planetarischen Nebel MyCn 18).

im Zentrum des Nebels befindet sich der junge offene Sternhaufen NGC 6530, der aus dem Material des Nebels entstanden ist und ihn jetzt zum Leuchten bringt.

Der Lagunennebel ist der zweithellste in Mitteleuropa sichtbare Gasnebel und ein leicht aufzufindendes Feldstecherobjekt.

M20 TRIFIDNEBEL

M20 Trifidnebel

(auch als Messier 20 oder NGC 6514 bezeichnet) ist ein Emissions- und Reflexionsnebel im Sternbild Schütze. Der Name entstammt dem lateinischen Wort trifidus „dreigeteilt, dreigespalten“, da eine dunkle Staubwolke (Barnard 85) den Nebel dreiteilt.

Der Trifidnebel ist ein Ort der Sternentstehung (H-II-Gebiet) mit einer scheinbaren Helligkeit von +9,0 mag und einer Flächenausdehnung von 28' × 28'. Die Ionisation des Hauptnebels erfolgt durch den heißen Stern HD 164492, der zum O7-Typ gehört. Im Inneren des Nebels verstecken sich noch einige nur im Infraroten sichtbare massereiche Protosterne. Die Entfernung des Trifidnebels von der Erde beträgt etwa 5200 Lichtjahre. Wegen seiner südlichen Position ist der Nebel in Mitteleuropa nicht besonders gut zu beobachten. Auf der Detailaufnahme sind Jets sichtbar, wie sie sich bei der Sternentstehung entwickeln.

ngc 6559 chinesischer drachennebel

NGC 6559 Chinesischer Drachennebel

ist ein etwa 5000 Lichtjahre entfernter Nebel im Sternbild Schütze. 

NGC 6559 umfasst rötlich leuchtenden Emissionsnebel, bläulichen Reflexionsnebel und Dunkelwolken. Die rötlich leuchtenden Emissionsnebel bestehen aus Wasserstoff, welcher Licht auf der Hα-Linie emittiert. Die bläulichen Reflexionsnebel werden von jungen Sternen angeleuchtet. Die dunklen Wolken bestehen aus kalten Molekülen und Staub.

Der Nebel wurde am 1. Juli 1826 von dem Astronomen John Herschel mit seinem 48-cm-Teleskop entdeckt.


ngc 6960 Cirrusnebel

NGC 6960 Cirrusnebel

Der Cirrusnebel (auch als Schleier-Nebel, englisch Veil nebula bezeichnet) ist der im optischen Spektrum sichtbare Teil des Cygnusbogens, einer Ansammlung von Emissions- und Reflexionsnebeln, die sich in einer Entfernung von rund 2400 Lichtjahren im Sternbild Schwan befinden. Sie sind zusammen der Überrest einer Supernova, die vor ca. 8.000 Jahren stattfand.

 

 


ic 1318 schnetterlingsnebel

IC 1318 Schmetterlingsnebel

IC 1318, auch als γ-Cygni-Nebel (Gamma-Cygni-Nebel) oder Schmetterlingsnebel bezeichnet,] ist ein Emissionsnebel und H-II-Gebiet im Sternbild Schwan. Der Nebel befindet sich zirka 4 900 Lichtjahre von der Erde entfernt und hat eine Ausdehnung von 100 Lichtjahren. Im Zentrum des Nebels liegt der Stern Sadr, mit einer Entfernung von 1 500 Lichtjahren. IC 1318 wird in die drei Teile IC 1318 A, IC 1318 B und IC 1318 C eingeteilt, die sich voneinander unterscheiden] IC 1318 B und IC 1318 C werden von der 20 Lichtjahre breiten Dunkelwolke LDN 889 getrennt.


ic 405 flammensternnebel

 

 

IC 405 Flammendersternnebel,  NGC 1931 Kaulquappennebel, IC 417 Spinnennebel

IC 405 auch Flammensternnebel genannt ist ein Diffuser Nebel im Sternbild Fuhrmann am Nordsternhimmel. Er hat eine Winkelausdehnung von 30.0' × 20.0' und eine scheinbare Helligkeit von etwa 10 mag und ist schätzungs weise 1600 Lichtjahre vom Sonnensystem entfernt. 

In unmittelbarer Umgebung befinden sich der Nebel NGC 1931, der Spinnennebel IC 417 und die offenen Sternhauen Messier 36, Messier 37 und Messier 38.

Das Objekt wurde am 21. März 1892 von dem deutsch-amerikanischen Astronomen John Martin Schaeberle entdeckt.

 

 


ngc 1333 Embryonebel

 

NGC 1333 Embryonebel

NGC 1333 besitzt eine scheinbare Helligkeit von 5,60 mag, eine Winkelausdehnung von circa 6′ × 3′ und liegt etwa 1000 Lichtjahre von uns entfernt. Es handelt sich um ein riesiges Sternentstehungsgebiet mit jungen, weniger als eine Million Jahre alten Sternen, deren Entwicklung neuerdings auch mit dem Spitzer-Weltraumteleskops der NASA untersucht wird. Unter anderem befindet sich die IRAS-4-Region mit mehreren Protosternen in diesem Nebel.

NGC 1333 ist im sichtbaren Licht ein Reflexionsnebel mit überwiegend bläulichen Farbtönen, diese sind charakteristisch für Sternenlicht, das von interstellarem Staub reflektiert wird. Sie zeigt Details der staubhaltigen Region, aber auch die verräterischen Hinweise der kontrastreichen roten Emissionen von Herbig-Haro-Objekten – sie stammen von Strahlen und komprimiertem leuchtendem Gas um jüngst entstandene Sterne.

NGC 1333 enthält Hunderte Sterne, die weniger als eine Million Jahre alt sind, und von denen die meisten durch den allgegenwärtigen Sternstaub noch vor optischen Teleskopen verborgen sind. Die chaotische Umgebung könnte ähnlich sein wie jene, in der vor mehr als 4,5 Milliarden Jahren unsere Sonne entstand.

 


abell 85

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband H-Alpha und O3, Sterne RGB, 31,5h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband H-Alpha und O3, Sterne RGB, 31,5h Gesamtbelichtung

 

 

Abell 85, CTB1, LBN576

Abell 85 auch bekannt als CTB1, ein großer  Supernova-Überrest (SNR)wurde ursprünglich von George Abell als Planetarischer Nebel katalogisiert. Es wurde aber schnell klar das es sich um einen SNR handelte. 

Erst im Jahr 2019 wurde ein Pulsar entdeckte er als Überbleibsel der Supernova-Explosionindentifiziert wurde.

 


sh2-119 Muschelnebel

SH2-119 im Sternbild Schwan

Sh2-119

Emissionsnebel

Sternbild Cygnus

Kategorie der Regionen H II

Koordinaten: Himmelskarte 21h 18m 27,3s, + 43° 56′ 48″

Sh2-119 ist ein diffuser Nebel, der im Sternbild Cygnus zu beobachten ist.

Er befindet sich etwa 2 Grad westlich des Nordamerika-Nebels oder 9 Grad westlich des hellen Sterns Deneb; scheint den Stern 68 Cygni fünfter Größe zu umhüllen. Es kann mit einem Amateurteleskop mittlerer Vergrößerung beobachtet werden und zeigt sich sehr gut in Langzeitbelichtungen.

Seine Form ähnelt zwei Muscheln, die östlich und westlich von 68 Cygni angeordnet sind; der östliche Teil ist der größte. Im südlichen Teil sind dünne Filamente und Kokons dunkler Nebel sichtbar, die einen starken Kontrast sowohl zum Leuchten des Nebels als auch zum reichen Sternenfeld im Hintergrund bilden. Die Entfernung von Sh2-119 wird auf 2200 Lichtjahre von uns geschätzt.

Literaturverzeichnis


ic 59 Geist der Cassiopeia

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband L-Extgreme H-alpha, O3. Gesamtbelichtung 18 h
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband L-Extgreme H-alpha, O3. Gesamtbelichtung 18 h

IC 59 und IC 63 Geist der Cassiopeia

 

C 59 und IC 63 sind gemischte Emissions-Reflexionsnebel, die vom hellen Stern Gamma Cassiopeiae ( der mittlere Stern des Himmels-w der Kassiopeia) zum Leuchten enferegrt werden. Während beim etwas helleren Nebel IC 63 der rötliche Emissionsanteil überwiegt, dominieren beim blasseren IC 59 die bläulichen Reflexionsanteile. Aufgrund ihrer geringen Flächenhelligkeit werden die beiden Nebel auch als Geisternebel (Ghost Neble) oder Kassiopeia´s Geister bezeichnet.Bei Gamma-Cassiopeiae handelt es sich um einen veränderlichen Stern, dessen scheinbare visuelle Helligkeit im Laufe einigerJahrzehnte zwischen 1,6 mag und 3,4 mag schwankt. Im Jahr 2009 lag die Helligkeit des Sterns bei 2,15 mag. gamma Cassiopeiae ist etwa 3-4 Lichtjahre von den Nebel entfernt und erschwert auch die visuelle Beobachtung der Nebel


sh2-132 Löwennebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual-Narrowband L-Extreme, 15 h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual-Narrowband L-Extreme, 15 h Gesamtbelichtung

SH2-132 Löwennebel

Im Sternbild Cepheus befindet sich diese Leuchtschwache HII-Region. Diese Beherbergt mehrere Wald-Rayet-Sterne. Durch ihre sehr hohe Oberflächentemperatur von bis zu 120000 Kelvin, stoßen diese Sterne in 1000 Jahren bis zu einer Sonnenmasse an Materie ab. Diese wird durch die immense Strahlung auf mehrere 1000 km/s beschleunigt.

die Sterne, die für die Ionisierend seiner Gase verantwortliche sind, sind sehr heiß und messereich, insbesondere wurden zwei Wolf-Rayet-Sterne identifiziert, die unter den Anfangsbuchstaben HD 211564 und HD 211853 bekannt sind,

Quelle Spektrum


ngc 7000 nordamerikanebel, ic 5070 pelikannebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter. Dual Narrowband Optolong L-Extreme, 3,5h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter. Dual Narrowband Optolong L-Extreme, 3,5h Gesamtbelichtung

 

NGC7000 Nordamerika- und IC 5070 Pelikannebel

 

Nordamerikanebel (auch NGC 7000 genannt) ist die Bezeichnung eines diffusen Gasnebels im Sternbild Schwan am Nordsternhimmel.

Seinen Namen erhielt der Nebel aufgrund seiner Form, die an eine Landkarte des nordamerikanischen Kontinents erinnert. Am Himmel ist der Nebel mit 120 mal 100 Bogenminuten sehr ausgedehnt (der Vollmond hat einen Durchmesser von ca. 30'). Er ist relativ einfach zu finden, da er sich etwas östlich des hellen Sterns Deneb (α Cygni) im Schwan befindet.

Der Gasnebel ist zwischen 2.000 und 3.000 Lichtjahre entfernt (seine genaue Entfernung ist nur schwer zu bestimmen) und besteht überwiegend aus Wasserstoff, der teilweise in ionisierter Form (HII) auftritt und sichtbares Licht in Form von tiefroter Strahlung emittiert. Auf lang belichteten Fotografien erscheint der Nebel daher intensiv rötlich.

Die visuelle Beobachtung des Nebels ist allerdings trotz seiner Gesamthelligkeit von 6 mag ziemlich schwierig. Man benötigt einen völlig dunklen, mondlosen Himmel, der durch keine künstliche Lichtquellen gestört wird. Der Nebel kann dann mit einem Prismenfernglas als diffuses Objekt wahrgenommen werden.

Der Nordamerikanebel wurde im Jahre 1786 von William Herschel entdeckt. Im Jahre 1891 beobachtete Max Wolf an seiner privaten Sternwarte in Heidelberg den Nebel mit seinem 6"-Doppelastrografen. Die Beobachtung war eine der ersten mit Hilfe der Astrofotografie.


M16 Adlernebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme, 5h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme, 5h Gesamtbelichtung

M16 Adlernebel und die Säulen der Schöpfung 

Der Adlernebel ist von der Sonne etwa 7000 Lichtjahre entfernt. Er weist eine scheinbare Helligkeit von 6,4m auf.

Der Adlernebel ist ein Emissionsnebel (Typ H II), aus dem sich ein offener Sternhaufen bildet. Er besteht hauptsächlich aus Wasserstoff, der sich auf Grund der geringen Temperatur zu Wasserstoffmolekülen zusammenschließen konnte. Der ca. 20 Lichtjahre große Nebel enthält Staubsäulen, die bis zu 9,5 Lichtjahre lang sind und an deren Spitze sich neue Sterne befinden, weshalb sie auch Säulen der Schöpfung getauft wurden. Die Undurchsichtigkeit des Nebels kommt durch Silikat und Kohlenstoffpartikel zustande. Das mittlere Alter der Sterne liegt bei etwa 800.000 Jahren. Einige Sterne sind sehr jung, das Alter der jüngsten Sterne wird auf 50.000 Jahre geschätzt.

Entdeckt wurde der offene Sternenhaufen von dem Schweizer Astronomen Jean-Philippe de Chéseaux während der Kartographierung von 21 Nebeln in den Jahren 1745 und 1746. Der Adlernebel trägt die Nummer 4 in seiner Liste und wurde vermutlich bereits im Jahre 1745 beobachtet. In einem Brief an seinen Vater, der seine Liste von 21 Nebeln enthält, beschrieb er den Nebel wie folgt:


ic 1396 elefantenrüsselnebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,5h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,5h Gesamtbelichtung

IC1396 Elefantenrüsselnebel

Der Elefantenrüsselnebel, auch bekannt unter der Katalogbezeichnung IC 1396A, ist eine hell berandete Globule, also eine Ansammlung von interstellarem Gas und Staub, im Sternbild Kepheus. Die Globule gehört zu IC 1396, einem H-II-Gebiet mit eingebettetem Sternhaufen, und ist etwa 2400 Lichtjahre von der Erde entfernt.

Der Nebel ist ein aktives Sternentstehungsgebiet und enthält eine Reihe junger Sterne und Protosterne, die erst zwischen 100.000 und einer Million Jahre alt sind.


ngc 7023 Irisnebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,h Gesamtbelichtung

NGC 7023 Irisnebel

Für den blauen Nebel werden in etwa 6 Lichtjahre als Durchmesser angegeben, wobei möglicherweise aufgrund der schwachen Staub und Nebelfilamente die wahren Ausmaße nur schwer abgeschätzt werden können. Die Entfernung zur Erde für die “kosmische Blume” mitsamt dem Sternhaufen beträgt rund 1300 Lichtjahre. Dennoch erscheint uns der helle Reflexionsnebel als verhältnismäßig hell. Der Grund dafür ist der äußerst helle Zentralstern SAO19158 mit der 10-fachen Masse unserer Sonne. Der Stern wird der Spektralgruppe B5 zugeordnet. Er gehört damit zu den leuchtkräftigsten Sternen überhaupt.

Auf sehr tiefen Aufnahmen von NGC 7023 finden sich auch kleine rötliche Nebel. Eigentlich stehen rote Nebel bekanntlich für Emissionen, doch im Irisnebel haben sie einen eigenen Ursprung. Es wird vermutet, dass es sich um Kohlenwasserstoffmoleküle handelt, die durch die starke Strahlung des eingebetteten Sterns angeregt werden. Die fluoreszierenden Moleküle erzeugen eine starke ultraviolette Strahlung, die wiederum von den vorhandenen Staubkörnchen reflektiert und in für uns sichtbares Licht, nämlich rotem Licht umgewandelt wird. Somit wird aus dem Zusammenwirken von reflektierter Energie und der Reaktion bestimmter Staub und Gasmoleküle eine eigene Emission. Diese Kohlenstoffmoleküle, die für diese Umwandlung verantwortlich sind, werden auch als PAHs (Polycyclic Aromatic Hydrocarbons) zu Deutsch “polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe” bezeichnet. Zu verdanken haben wir diese Erkenntnisse vor allem dem Spitzer-Weltraumteleskop, welches speziell für die Suche nach organischen Substanzen, die die Bausteine für Leben bilden, konzipiert ist.

Irisnebel, NGC7023 im Sternbild Kepheus


ngc 2244 Rosettennebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 3,h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 3,h Gesamtbelichtung

NGC 2244, Rosettennebel

Der Rosettennebel ist ein diffuser Emissionsnebel mit eingebettetem offenen Sternhaufen im Sternbild Einhorn.

Im Zentrum des Nebels befindet sich der offene Sternhaufen NGC 2244 = (NGC 2239) (Beobachtung von John Flamsteed vom 17. Februar 1690)[6], der den Nebel zum Leuchten bringt. Der Sternhaufen hat eine scheinbare Helligkeit von 4,8 mag und einen Durchmesser von 24'.[7]


ic 1805 herznebel

Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 4,h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 4,h Gesamtbelichtung

IC1805 Herznebel

Der Herznebel ist ein Emissionsnebel mit einem offenen Sternhaufen im Inneren und befindet sich im Sternbild Kassiopeia.

Das Objekt befindet sich etwa 7500 Lichtjahre von uns entfernt im Perseus-Arm der Milchstraße. Der Emissionsnebel aus Gaswolken und dunklen Staubbereichen besteht aus Plasma von ionisiertem Wasserstoff und freien Elektronen.

Die rötlichen, nebeligen Partien werden von den Sternen des offenen Sternhaufens beleuchtet. Diese Gruppe besteht aus mehreren Sternen mit insgesamt etwa 50-facher Masse der Sonne und weiteren kleineren und weniger hellen Sternen. Der Haufen schloss einen kleinen Quasar ein, welcher vor Millionen von Jahren ausgestoßen wurde. 


ic 1795 fischkopfnebel

IC 1795 Fischkopfnebel

Der Emissionsnebel IC 1795 (Fischkopfnebel) enthält die beiden hellen Nebel LBN 645 und LBN 646 aus dem Katalog von Beverly Lynds. Der Emmissionsnebel befindet sich im Sternbild Kassiopeia.

IC 1795 ist etwa 6000 Lichtjahre entfernt und wurde und den 1800ern von Edward Emerson Barnard entdeckt. Für die Bilder wurde der Nebel sowohl als reines RGB als auch mit Schmalbandfiltern für S-II, H-Alpha und O-III belichtet.

 

 


Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 12,5,h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 12,5,h Gesamtbelichtung

IC1848 Seelennebel

Der Seelennebel (auch Sharpless 2-199 oder LBN 667) ist ein Emissionsnebel im Sternbild der Kassiopeia.

Mehrere kleine offene Sternhaufen sind in diesem Nebel eingebettet: Cr 34, Cr 632 und Cr 634 im Kopf und IC 1848 im Rumpf. 


Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 5h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 5h Gesamtbelichtung

Weihnachtsbaum Cluster 

Der Weihnachtsbaum-Sternhaufen ist ein offener Sternhaufen in circa 2500 Lichtjahren Entfernung im Sternbild Einhorn mit einer scheinbaren Helligkeit von 3,9 mag.

Seinen Namen verdankt er der Tatsache, dass er im sichtbaren Licht einem Weihnachtsbaum ähnelt


Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,h Gesamtbelichtung
Teleskop TS100Q, Camera Canon Ra, Filter Dual Narrowband Optolong L-Extreme , 7,h Gesamtbelichtung

IC 443 Quallennebel

 

IC 443 (auch als Quallen-Nebel und Sharpless 248 (Sh2-248) bekannt) ist ein galaktischer Supernovaüberrest im Sternbild Gemini auf der Ekliptik. In der Nähe befindet sich der Stern Eta Geminorum. Die Entfernung beträgt ungefähr 5.000 Lichtjahre von der Erde.


Canon Ra, Teleskop TS100Q, f5,8. Brennweite 580mm , ISO800, 95 min.   Gesamtbelichtung
Canon Ra, Teleskop TS100Q, f5,8. Brennweite 580mm , ISO800, 95 min. Gesamtbelichtung

 

Plejaden

 

Die Plejaden galten in der griechischen Mythologie als Nymphen. Sie sind die Töchter des Titanen Atlas und der Okeanide Pleione. Durch ihre Abstammung von Atlas werden sie auch als Atlantidenbezeichnet.

Sie wurden als die jungfräulichen Begleiterinnen der Artemis bezeichnet, die Orion über die Wiesen Böotiens verfolgte, bis sie in Tauben (peleiades) verwandelt und als Sternbild in den Himmel versetzt wurden (s. Plejaden).

Nach einer anderen Erzählung nahmen sich alle aus Betrübnis über den Tod ihres Bruders Hyas zusammen mit ihren Schwestern, den Hyaden, das Leben, bevor sie in den Himmel erhoben wurden.

Als Tauben seien die Plejaden ausgeflogen, um Zeus die Ambrosia zu bringen. Dabei mussten sie durch jenes Felsentor fliegen, das auch die Argo passieren musste – die Plegades oder Symplegaden. Eine dieser Tauben habe diesen Durchflug immer mit ihrem Leben bezahlt – und sei von Zeus jeweils ersetzt worden – vielleicht um das nach ihnen benannte „Siebengestirn“ vollständig zu halten.

Merope, die einzige Plejade, die einen Sterblichen heiratete, hatte großen Anteil daran, dass Sisyphos einst aus dem Hades wieder zurückgeschickt wurde, schämte sich aber letztlich ob dieser Verbindung so, dass sie am Himmel schwächer als ihre Schwestern leuchtet.              

Quelle Text: Wikipedia


Canon Ra, Teleskop TS100Q, Brennweite 580mm f5,8,  ISO1600, ca 12 h   Gesamtbelichtung,
Canon Ra, Teleskop TS100Q, Brennweite 580mm f5,8, ISO1600, ca 12 h Gesamtbelichtung,

 

Pferdekopfnebel im Sternbild Orion

 

Der Pferdekopfnebel ist ein 3 Lichtjahre großer Teil einer Dunkelwolke im Sternbild Orion, die sich vor dem rot leuchtenden Emissionsnebel IC 434 mit einer Silhouette ähnlich einem Pferdekopf abhebt. Von der Erde ist der Nebel ungefähr 1500 Lichtjahre entfernt und erscheint deshalb ein Viertel so groß wie der Erdmond. Aufgrund seiner äquatorialen Position kann er von allen bewohnten Gebieten der Erde beobachtet werden, jedoch ist er wegen seiner geringen Helligkeit erst mit einer Teleskopapertur ab 20 cm sichtbar.

Quelle Text: Wikipedia


Canon Ra, TS100Q, 1h Gesamtbelichtung
Canon Ra, TS100Q, 1h Gesamtbelichtung

 

 

 

Orionnebel

 

Im Sternbild Orion

Der Orionnebel (Katalogbezeichnung M 42 oder NGC 1976) ist ein Emissionsnebel im Sternbild Orion. Durch die große  Helligkeit seines Zentrums oberhalb der 4. Magnitude ist der Nebel mit bloßem Auge als Teil des Schwertes des Orions südlich der drei Sterne des Oriongürtels gut sichtbar.[2] Er besitzt eine Winkelausdehnung von etwa einem Grad.

Der Orionnebel ist ein Teilgebiet der interstellaren Molekülwolke OMC-1, die wiederum zur Riesenmolekülwolke Orion A gehört, die wiederum zum Orion-Molekülwolkenkomplex gehört. Er besteht überwiegend aus Wasserstoff. In dem Nebel entstehen Sterne, deren ionisierende Strahlung den Nebel im sichtbaren Bereich leuchten lässt. Er wird daher auch als H-II-Gebiet klassifiziert.[8] Mit einer Entfernung von etwa 414 Parsec[3] (1350 Lichtjahre) ist er in der galaktischen Nachbarschaft eines der aktivsten Sternentstehungsgebiete, weshalb er ein bevorzugtes Untersuchungsobjekt zur Erforschung der Sternentstehung ist. Er wird sich voraussichtlich zu einem den Plejaden ähnlichen, offenen Sternhaufen entwickeln.[9].   

Quelle Text: Wikipedia  

       


Canon 70-200 f2,8 Brennweite 200 mm, 7,5h Belichtung, nachgeführt mit HEQ5 pro Goto
Canon 70-200 f2,8 Brennweite 200 mm, 7,5h Belichtung, nachgeführt mit HEQ5 pro Goto

Herz- u. Seelennebel

 

Der Herznebel ist ein Emissionsnebel mit einem offenen Sternhaufen im Inneren und befindet sich im Sternbild Kassiopeia.

Das Objekt befindet sich etwa 7500 Lichtjahre von uns entfernt im Perseus-Arm der Milchstraße. Der Emissionsnebel aus Gaswolken und dunklen Staubbereichen besteht aus Plasma von ionisiertem Wasserstoff und freien Elektronen.

Die rötlichen, nebeligen Partien werden von den Sternen des offenen Sternhaufens beleuchtet. Diese Gruppe besteht aus mehreren Sternen mit insgesamt etwa 50-facher Masse der Sonne und weiteren kleineren und weniger hellen Sternen. Der Haufen schloss einen kleinen Quasar ein, welcher vor Millionen von Jahren ausgestoßen wurde.         

 

Der Seelennebel (auch Sharpless 2-199 oder LBN 667) ist ein Emissionsnebel im Sternbild der Kassiopeia.

Mehrere kleine offene Sternhaufen sind in diesem Nebel eingebettet: Cr 34, Cr 632 und Cr 634 im Kopf und IC 1848 im Rumpf. Das Objekt ist allgemein auch unter der Bezeichnung des letzteren Sternhaufens IC 1848 bekannt.

Der kleine Emissionsnebel IC 1871 ist gleich links oben am Kopf des Seelennebels zu finden, weitere kleine Emissionsnebel wie IC 669 und IC 670 liegen leicht unterhalb.

Der Komplex östlich davon ist sein Nachbar IC 1805 der sogenannte Herznebel. Beide werden oft zusammen Herz- und Seelennebel genannt.

Zwischen dem Herz- und dem Seelennebel befinden sich leicht südlich einerseits die elliptische Riesengalaxie Maffei 1 andererseits die Spiralgalaxie Maffei 2.

Quelle Text: Wikipedia


Canon EOS Ra, Canon 70-200 f2,8II , Brennweite 200m, Blende 5, ISO 1000, 120sec x 159 Bilder, Guiding MGEN3, Leitrohr 50/200mm,  HEQ5 pro goto
Canon EOS Ra, Canon 70-200 f2,8II , Brennweite 200m, Blende 5, ISO 1000, 120sec x 159 Bilder, Guiding MGEN3, Leitrohr 50/200mm, HEQ5 pro goto

 

Antares Region

 

zu sehen auch : Kugelsternhaufen M4, NGC 6144 Kugelsternhaufen, Antaresnebel IC4606, Rho-Ophiuchi-Wolke IC 4604 mit eingebettetem Stern, Reflexionsnebel IC 4603, Alnyiat pulsierender veränderlicher Doppelstern 

Antares, auch Alpha Scorpii genannt, ist der hellste Stern im Sternbild Skorpion. Er ist etwa 600 Lichtjahre von der Erde entfernt. Der Name stammt von altgriechisch ἀντί antí, deutsch ‚gegen‘, und dem Namen Ἄρης Ares und bedeutet „Gegenares“. Der Gott Ares wurde von den Römern Mars genannt.


Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800 Gesamtbelichtung 8h
Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800 Gesamtbelichtung 8h

 

NGC 7822

 

NGC 7822 ist ein Emissionsnebel, eine Geburtsstätte vieler Sterne im Sternbild Kepheus. Der Emissionsnebel selbst wird auch als Sharpless 171, und der Sternhaufen als Berkeley 59 bezeichnet. Man geht davon aus, dass dieses Gebiet 800–1000 pc entfernt ist.[3][4]

 

Quelle: Wikipedia 


Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800, Gesamtbelichtung 4h
Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800, Gesamtbelichtung 4h

 

NGC 1499

 

NGC 1499 ist die Bezeichnung für einen Gasnebel im Sternbild Perseus, er wird auch als Californianebel bezeichnet. NGC 1499 liegt 36' nördlich von ξ Persei und wird wegen seiner Form auch als Kaliforniennebel bezeichnet.

 

Quelle: Wikipedia


Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800; Gesamtbelichtung 6,5h
Canon Ra; Canon 70-200 f2,8 II, f5; ISO 800; Gesamtbelichtung 6,5h

NGC 7822

 

NGC 7822 ist ein Emissionsnebel, eine Geburtsstätte vieler Sterne im Sternbild Kepheus. Der Emissionsnebel selbst wird auch als Sharpless 171, und der Sternhaufen als Berkeley 59 bezeichnet. Man geht davon aus, dass dieses Gebiet 800–1000 pc entfernt ist.[3][4]